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Installation | |||||
Voraussetzung dafür, daß IrCOMM2k funktioniert, ist ein installierter und funktionierender Infrarot-Adapter. In Notebooks sind diese zumeist fest eingebaut, für den Desktop-PC gibt es verschiedene externe Adapter (Seriell, USB oder zum Anschluß an das Mainboard). Wenn die Treiber für den Adapter aufgespielt sind und laufen, kann IrCOMM2k folgendermaßen installiert werden:
Ältere Version aktualisierenDank des Setup-Programms ist ein Update leicht vorzunehmen. Bevor dieses jedoch gestartet wird und man auf "Installieren" klickt, sind folgende Punkte zu beachten:
Bildübertragung über Infrarot abschalten
In der Systemsteuerung auf "Drahtlose Verbindung" klicken.
Die Kategorie "Bildübertragung" wählen. Das obere Kästchen muß deaktiviert werden.
Die Bildübertragung belegt den IrCOMM-Dienst, so daß das Service-Programm nicht funktioniert, solange sie aktiviert ist. Wenn sie benötigt wird, darf der Infrarot-COM-Port nicht geöffnet sein, d.h. es darf kein Programm laufen, das den Port nutzt. Eine Alternative zum Abschalten der Bildübertragung ist die Einstellung "nur aktiven Verbindungsaufbau zulassen". Nähere Erläuterungen dazu finden sich im Abschnitt Konfiguration. |
Konfiguration | |
IrCOMM2k bietet einige Einstellungsmöglichkeiten an. Um das Konfigurationsfenster aufzurufen, muß
man zunächst den Geräte-Manager aufrufen. Er findet sich z.B. in der Computerverwaltung, die
über Sytemsteuerung / Verwaltung erreicht werden kann.
Im Geräte-Manager läßt man sich dann die Anschlüsse auflisten und klickt doppelt auf
den virtuellen COM-Port.
Nun öffnet sich das Eigenschaftsfenster des Gerätes. Unter Einstellungen stehen nun die
beeinflußbaren Parameter. Sie werden im folgenden einzeln vorgestellt. IrCOMM2k-Einstellungen
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Deinstallation | |
Sollte tatsächlich jemand auf die Idee kommen, diesen tollen Treiber löschen zu wollen, so steht auch dafür das Setup-Programm zur Verfügung. Setup.exe starten, "Deinstallieren" anklicken, fertig! Ab Version 1.2.1 findet sich ein Eintrag unter Systemsteuerung/Software, der zum Starten des Setup-Programms verwendet werden kann. |
Letzte Änderung: 31.03.2002 © 2001, 2002 Jan Kiszka |